Ich habe mich diesmal ein paar Teilen gewidmet, die ich im Juni nicht besucht hatte, so spazierte ich diesmal direkt am Parlament vorbei, das Gebäude ist wirklich umwerfend schön. Weiter der Donau entlang zur Margaretenbrücke, in Jugendstil gehalten und mit einem markanten Knick mitten im Fluss - einzigartig. Und dann über diese auf die gleichnamige Insel, Budapests Donauinsel, geprägt von weitläufigen schönen und gepflegten Parkanlagen, Freibad, verschiedenen Brunnen mit Wasserspielen. Wo man mit dem Fahrrad herumkurven kann, sich ins Gras legen oder ein Bier oder Eis an einem der vielen Kioske und kleinen Bars genießen. Anschließend fand ich mich wieder im jüdischen Viertel ein um dort vorzüglich Abend zu essen – Ente auf Erdäpfelpuffer und Paprikarahm gefolgt von DEM Klassiker schlechthin, Somloer Nockerln, machten mich richtig glücklich. Ja, auch mein zweiter Besuch innerhalb kürzester Zeit hat mir gezeigt – das Budapest von 2019 ist nicht mehr jenes, das ich früher nie mochte, nein, ich möchte allen dringend einen Städtetrip dorthin ans Herz legen.
Genauere Infos gab es ja schon in meinem kürzlich erschienenen Artikel, hier ergänze ich nun um einen weiteren Lokaltipp….
Cafe Vian – mit 3 Filialen, nennt sich zwar Französisch, bietet aber alle Klassiker der ungarischen Küche in ausgezeichneter Qualität.
https://www.cafevian.com/cafe-vian-en
Lasst es euch schmecken in Budapest! Ich freue mich auf meine nächsten dienstlichen Stopps in der Puszta!