Ihr seht es schon, Dublin ist das Herz Irlands, es drückt dem wilden und liebenswerten Land im Nordwesten Europas seinen Stempel auf. Ich fand nicht nur das jährliche Wiedersehen mit meinen Freunden sehr schön sondern war auch vom Flair Dublins sehr angetan. 1-2 Tage sollte man sich im Zuge einer Irlandreise schon Zeit nehmen, um seine Hauptstadt zu entdecken und das spezielle Ambiente auf sich wirken zu lassen. Ja, ich war immer schon Irland Fan, und nach meiner langen Pause weiß ich nun auch wieder warum. Das Land hat etwas Außergewöhnliches und ist aus gutem Grund schon lange kein Geheimtipp mehr sondern ein beliebtes Reiseziel – ohne dass es dabei auf unangenehm aufdringliche Weise massentouristisch geworden wäre. Für Alle, die nun ein wenig Lust auf Irland bekommen haben, gibt es hier jetzt einige Tipps…..viel Freude damit und kommt bald nach Irland!
- Land und Leute
Irland ist eine Insel im Nordwesten Europas, die flächenmäßig in etwa so groß wie Österreich ist. Sie teilt sich in die Republik Irland, die den Großteil der Fläche einnimmt, und Nordirland, das Teil des Vereinigten Königreiches ist. Diese Teilung war in den letzten Monaten im Zuge des lächerlichen Brexit Fiaskos medial wieder omnipräsent, der aktuelle Status ist jener, dass die Grenze zwischen beiden Teilen der Insel offen und nicht spürbar ist, wie sich das in Zukunft gestalten wird, steht in den Sternen und ist Gegenstand harter und chaotischer Verhandlungen. Fakt ist – eine geschlossene Grenze, die den Waren-aber auch den Personenverkehr behindert, will hier niemand, das wäre ein unrühmlicher Rückfall ins letzte Jahrhundert.
Die Republik Irland hat 4,8 Millionen Einwohner, wovon um die 600.000 in der Hauptstadt Dublin leben. Immer noch knapp 80% der Iren sind katholisch, auch wenn das Land in letzter Zeit den Anschluss an eine moderne säkulare Gesellschaft gefunden hat – in den letzten Jahren wurde die Gesetzgebung in vielen Punkten dem 21. Jahrhundert angepasst, die gleichgeschlechtliche Ehe ebenso eingeführt wie Abtreibungsverbote oder Blasphemieparagraphen abgeschafft. Dieser gesellschaftliche Wandel ist nicht zuletzt auch Folge dessen, dass sich Irland vom von Hungersnöten und Auswanderung geplagten Armenhaus Europas zu einem der reichsten Länder des Kontinents entwickelt hat, geprägt von einer jungen und modernen Dienstleistungsgesellschaft, die mit althergebrachten religiösen Traditionen nur wenig anfangen kann.
- Herumkommen und Verkehr
Irlands Verkehrsinfrastruktur hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert.
Es gibt 2 internationale Flughäfen, der größere davon ist jener der Hauptstadt Dublin (DUB), der gut 10 Kilometer nördlich des Zentrums liegt. Im Westen kann man die grüne Insel über den Shannon Airport (SNN) erreichen, der in der Nähe von Limerick liegt.
Dublin wird von Wien aus zur Zeit von Laudamotion und Aer Lingus mit je einem täglichen Direktflug bedient.
In Dublin benötigt man kein Auto, innerhalb der Stadt, die von Bussen, Regionalzügen und neuerdings ein paar Tram Linien erschlossen wird, kann man fast Alles innerhalb von 15 Minuten zu Fuß erreichen.
Vom Airport gibt es mehrere Buslinien, mit denen man rasch ins Zentrum gelangt, für mich am praktischsten war die direkte Linie 700 der privaten Aircoach Gesellschaft, die direkt vor den beiden Terminals abfährt und an mehreren Punkten der Stadt hält. Das Intervall beträgt dabei 15 Minuten und die Reisedauer je nach Verkehrslage knapp eine halbe Stunde. Tickets kosten einfach 7 EUR, retour 12, billiger wird es, wenn man das Ticket online über die Webpage bucht, dann fällt für die einfache Fahrt ein Betrag von 6 EUR an, retour 11,50. Vor Ort können die Tickets an einem Schalter direkt vor dem Terminal oder auch beim Fahrer gekauft werden, bezahlt wird dabei mit kontaktloser Kreditkarte.
https://www.aircoach.ie/
Um das Land zu erkunden, ist ein Mietwagen eigentlich zwingend notwendig. Ja, es gibt zwischen den größeren Städten Zug-und Busverbindungen, will man aber die landschaftliche Schönheit der Insel entdecken, helfen einem diese nur begrenzt weiter.
Autofahren ist in Irland gar kein Problem. Mittlerweile kann man die größeren Distanzen auf einem gut ausgebauten, in Abschnitten mautpflichtigen, Autobahnnetz überwinden, vor Ort sind natürlich weiterhin enge und kurvige Landstraßen vorhanden, aber wenn man sich die rauen Küstenlandschaften ansehen will, ist es auch nicht das Ziel, da möglichst schnell durchzurauschen. Die Autobahnmaut wird an Mautstationen eingehoben, es gibt zwar elektronische Mautspuren, die aber nur für Einheimische relevant sind, da man die entsprechende Box im Auto dafür benötigt. Als Besucher kann man entweder bar zahlen (da aber nur den genauen Betrag in Münzen, die man in einen Korb einwirft – kein Wechselgeld!) oder bequem mit Visa oder Mastercard. Ausnahme ist die M50, Dublins Stadtautobahn, um die man, wenn man vom Airport kommt oder zum Airport will, kaum herumkommt. Diese ist ebenfalls mautpflichtig, die Maut kann aber nur elektronisch bezahlt werden. Hat man kein entsprechendes Gerät im Auto, kann man die Maut bis zu 24 Stunden nachträglich online über die Homepage entrichten.
https://www.eflow.ie/i-want-to/pay-a-toll/
Vergisst man darauf, hat man bald eine Strafverfügung in der Post. Die meisten Mietwagenverleiher in Dublin haben die Mautbox für die M50 installiert und rechnen diese dann mit dem Besucher ab – am besten beim Verleiher gleich fragen, ob man sich um die M50 Maut selbst kümmern muss oder das automatisch passiert.
Ich war in dem Fall bei Sixt, hatte über Cartrawler gebucht und war sehr zufrieden – schnelle und unkomplizierte Abwicklung, sogar voller Tank zu voller Tank. Die Autoverleiher haben im Terminal einen Schalter, man wird dann nach Abwicklung der Formalitäten mit einem Shuttle Bus zum Auto gebracht. Es gibt am Airport in Dublin eine Tankstelle zum Volltanken, diese ist allerdings sehr gut besucht und etwas hektisch, es ist also besser, schon vorher den Wagen aufzufüllen.
In Irland fährt man links, der Verkehr ist stärker als er früher war, trotzdem ist für mich das Fahren völlig problemlos. Auf den Autobahnen kommt man gut voran (Geschwindigkeitslimit ist 120 km/h), auf den engen Landstraßen im Westen geht man es am besten langsam und gemütlich an. Entfernungsangaben und Geschwindigkeitslimits sind in der Republik Irland in Kilometern, Achtung, in Nordirland in Meilen! Das Tankstellennetz ist nicht super engmaschig aber doch ausreichend, dass man in allen Landesteilen gut versorgt ist.
- Einreise
Irland ist zwar EU Mitglied aber nicht Mitglied der Schengenzone, es findet daher bei der Einreise eine Passkontrolle statt. Am Airport in Dublin gibt es für Inhaber von EU Pässen mit Chip dabei schnelle elektronische Einreisespuren in der Regel ohne Wartezeiten, sodass die Prozedur in nicht einmal einer Minute erledigt ist.
- Infrastruktur und Strom
Irlands Infrastruktur ist inzwischen die eines reichen Industrielandes. Supermärkte haben auch am Abend und am Sonntag lange geöffnet, und man findet sie auch in kleinen Orten. Dazu gibt es immer wieder Wochenmärkte für die Nahversorgung. Man muss sich weder bei der Gesundheitsversorgung noch bei sonstigen Dingen auf Besonderheiten einstellen, das LTE Netz ist gut ausgebaut und funktioniert überall, das EU Datenroaming kann benutzt werden (momentan auch noch in Nordirland, wie das in Zukunft sein wird, ist noch nicht klar), WLAN bieten praktisch alle Unterkünfte und Cafés an. Irland verwendet die britischen Steckdosen, ein Adapter ist daher erforderlich. Leitungswasser kann man trinken, es schmeckt allerdings ziemlich stark nach Chlor.
- Sprache
Erste offizielle Amtssprache ist Irisch (Gälisch). Zweite offizielle Amtssprache ist Englisch. Offizielle Bezeichnungen sind daher immer zuerst in Irisch und dann erst in Englisch angeführt. In der Praxis hat das aber wenig Auswirkungen, denn außer in entlegenen Gebieten ganz im Westen müssen die Iren zwar Irisch lernen, die Umgangssprache für fast Alle ist aber dennoch Englisch. Daher – man hat kein Verständigungsproblem, muss sich eventuell, wenn man nur Schulenglisch gewohnt ist, gewöhnen an den irischen Slang und am Anfang wohl etwas genauer hinhören, um Alles zu verstehen.
- Sicherheit und Gesundheit
Hier sind keine zu Österreich abweichenden Dinge zu beachten, Irland ist sicher und die Hygieneverhältnisse entsprechen den von zu Hause gewohnten Standards.
- Geld und Preise
Irland ist Mitglied der Euro Zone (Achtung – Nordirland verwendet das britische Pfund!). Das Preisniveau für die für den Touristen relevanten Dinge ist wesentlich höher als in Österreich, Hauptspeisen in Restaurants kosten praktisch nie unter 20 EUR, eher gehen sie in Richtung 30. Ein Pint Bier kommt auch im Pub ums Eck auf mindestens 6,50 bis 7 EUR. Auch Unterkünfte sind für gleichwertigen Standard wie daheim um rund ein Drittel teurer, speziell in Dublin. Benzin ist ebenfalls eine Spur teurer als in Österreich. Also seid darauf eingestellt, dass Irland weit entfernt ist von einem Billigreiseland, wenn man sich eine Reise hierher aber leisten kann, sollte man zwecks Urlaubsgenuss dann auch nicht kleinlich sein.
Es gibt Bankomaten in ausreichender Anzahl, ich habe in 5 Tagen allerdings genau 2 EUR in bar benötigt, nämlich für je einen Straßenmusikanten in Galway und eine Musikantin in Dublin, bei denen es mir ein Anliegen war, etwas zu spenden. Auch auf kleineren Märkten kann man eventuell etwas Bargeld brauchen. Ansonsten aber wird überall, in jedem Pub, in jedem Bus, in jedem Restaurant und Geschäft, mit Kreditkarte gezahlt, dank fast durchgängiger kontaktloser Versorgung auch Kleinstbeträge. Dieses Herumgeeiere wie bei uns, dass man immer 3 Mal schauen muss, ob Karten akzeptiert werden, gibt es in Irland nicht, hier hat man definitiv das für ein entwickeltes Land normale Akzeptanzniveau!
- Unterkunft
Es gibt eine breite Palette an Unterkunftsarten, am charmantesten sind dabei speziell am Land unzählige Bed and Breakfasts. In Dublin sind die Zimmerpreise extrem hoch, hier sind wir mit Airbnb recht gut gefahren, aber auch da sind die Schnäppchen dünn gesät. Meine Unterkünfte waren beide in Ordnung (B&B in Kinvara und Airbnb Apartment in Dublin), eine unbedingte Empfehlung muss ich dafür aber nicht abgeben.
- Küche
Irlands Küche hat sich schon lange weg entwickelt vom Sattwerden hin zum Genuss. Frischer Fisch und Meeresfrüchte, saftiges Rind-und Lammfleisch stehen als Grundingredienzen direkt vor der Haustüre bereit, dazu hat sich auch eine vielfältige Szene entwickelt, die vor allem in Dublin Restaurants aller Kontinente und Himmelsrichtungen beinhaltet, von Italienisch über Asiatisch bis hin zu Französisch oder Spanisch reicht das Angebot. In Irland kann man also mittlerweile sehr gut – wenn auch wie schon erwähnt sehr teuer – essen. Die Bierauswahl ist umfangreich, auch wenn man so wie ich kein Guinness mag, kann man zwischen vielen lokalen Sorten diverser Ales und IPAs im Himmel schwelgen, ich habe besonders Red Ale von O’Haras für mich entdeckt! Dazu sind irische Butter, irisches Brown Bread, irischer Räucherlachs oder Sea Food Chowder mehr als nur eine Erwähnung wert! Und die Fülle an wirklich schönen und gemütlichen Pubs ist unüberschaubar – ich habe euch unten nur meine Favoriten aufgelistet, und selbst da ist bereits eine ganze Menge zusammengekommen. Gemütliche Lokale sind speziell bei Irlands Klima nicht unwichtig, und da hat das Land sehr viel zu bieten!!!
Pier Head Kinvara – super für frischen Fisch und Meeresfrüchte in Hülle und Fülle! Auch sehr nett zum Sitzen!
https://pierheadkinvara.ie/
Padraicins – liegt direkt an der Küste außerhalb Galyways. Mischung aus schönem Pub mit echter irischer Livemusik und gutem Restaurant. Auch hier möchte ich euch, mit Blick auf das Meer sitzend, Fisch und Seafood ans Herz legen!
http://padraicinsrestaurant.com/
Kingfisher in Dublin – nettes Lokal ums Eck mit deftiger Küche, Fish&Chips, viele herzhafte Frühstücksvarianten!
http://kingfisherdublin.com/
Darwins Restaurant – ideal für saftige Steaks!
https://www.darwins.ie/
Parnell Heritage Pub – Mischung aus Pub und Bar, sehr gemütlich zum Sitzen, am Abend Livemusik
http://theparnell.com/
The Bull and Castle – unten Steakrestaurant, oben super gemütliches Pub und Bar mit tollem Ausblick auf die Christchurch Cathedral. Hier könnte man endlos verweilen!!
http://www.fxbuckley.ie/the-bull-and-castle/
Urban Brewing – ein modernes Pub mit Wohlfühlambiente direkt am neuen Emigration Museum in Dublins neuem Stadtteil Docklands. Sehr stylish, sehr gemütlich! Super Bierauswahl!
http://www.fxbuckley.ie/the-bull-and-castle/
Ely Bar and Grill – ebenfalls in den Docklands. Sehr gemütliches Restaurant in altem Kellergewölbe, darüber eine hippe Bar. Steaks und besonders das frische, kreativ zubereitete Wicklow Lamm, sind ein Gedicht!
https://www.elywinebar.ie/
- Klima und Landschaft
Ja, das Klima habe ich schon öfters angesprochen, es ist so, wie es im Klischee eben ist. Nass. Es regnet oder nieselt regelmäßig, dazwischen blinzelt immer wieder mal die Sonne durch, was genau die besonderen Farben und Wolkenstimmungen aber auch ausmacht. Die Vorhersage auf der Wetter App ändert sich alle paar Stunden, kaum berechenbar ist es, was der Atlantik von Westen her als nächstes auf die Insel treibt. Es wird selten warm aber auch selten kalt, generell ist es also mild, die Winter wesentlich milder als bei uns, die Sommer um vieles kühler.
Irlands Landschaft ist rau und speziell – und einzigartig in ihrer Schönheit. Während im Inneren der Insel oft eher langweiliges Wiesenland vorherrscht, entfaltet sich die volle Pracht aller Irland Klischees an seiner Westküste. Raue Klippen wechseln sich mit breiten Sandstränden ab, hügelige Landzugen, gesprenkelt von Seen, Steinmauern und Schafsherden mit kahlen dunkelgrünen Moorlandschaften. Besonders schön jetzt im Mai waren die allerorts wild blühenden Rhododendren! Alles in Allem – Irland gibt es nur in Irland! Ich kann euch nur sagen – go west! Nämlich auch auf der Insel – die Westküste im Süden und Norden ist das wahre Irland!
- Sehenswertes
Puh, wo soll man da anfangen…..
Das ganze Land ist sehenswert, wie ich schon angedeutet habe, finde ich, dass die Westküste vom Süden mit dem Ring of Kerry bis zur Dingle Halbinsel über Connemara bis hinauf in den Donegal das eigentliche Highlight des Landes ist. Hier kann man Irland in all seinen Farben und in ungeschminkter Schönheit erleben, mit allem, was dazu gehört. Ich habe alle diese Landesteile bereits bereist, und sie sind alle bezaubernd. Diesmal habe ich mich aufgrund des Zeitmangels auf Connemara beschränkt – und hier empfehle ich euch, einfach Alles abzufahren.
Ausgehend von Galway, das ich selbst als hübscher in Erinnerung gehabt hatte als ich es diesmal wahrnahm, am besten immer der Küstenstraße folgen, die den ganzen Westteil Irlands umfasst und als „Wild Atlantic Way“ mit einem blauen Wellensymbol auf braunem Grund ausgeschildert ist. Auf dieser Straße versäumt man praktisch kein Highlight. Besonders herausragend fand ich die Strände um Roundstone bei Clifden und die Halbinsel bei Letterfrek (Rinvyle). Der Doppelstrand Dog’s Bay/Gurteen Bay mit seinen Dünen sowie der herrliche Glassilaun Beach waren für mich das allerschönste, auch Irlands einziger Fjord, der Killary Fjord um Leenaun, ist einfach bezaubernd. Wie gesagt, es gibt hier noch viel mehr zu sehen und das ist nur ein kleiner Einblick, den ich mir diesmal gegönnt habe.
In Dublin kann man zu allererst das Temple Bar Viertel nennen. Mit seinen alten Gassen, seinen vielen Cafés, Pubs und Restaurants herrscht hier stets buntes Treiben, die vielen Studenten mischen sich mit Touristen aus aller Herren (und Damen – manche Phrasen sind einfach nicht mehr zeitgemäß ;-))) Länder. Ebenfalls sollte man sich das Trinity College nicht entgehen lassen, den Merrion Square mit seinem Park in der Mitte und seinen georgianischen Backsteinhäusern und bunten Hauseingängen. Recht entspannt ist der Stadtpark St. Stephen’s Green, und die Grafton Street als Fußgängerzone und Haupt Einkaufsstraße Dublins mit vielen guten Straßenmusikern und bunten Blumenständen ebenfalls recht sehenswert. Die schönste Kirche ist auf jeden Fall die Christchurch Cathedral, den Eintritt von 7 EUR haben wir uns allerdings gespart. Sehr nett ist das neue Docklands Viertel, wo aus ehemaligen Industrieanlagen nette Pubs und Cafés wurden, wo auch das architektonisch interessante Museum der Emigration eingezogen ist, direkt am Fluss Liffey gelegen, davor breitet sich die markante Samuel Beckett Bridge des spanischen Architekten Santiago Calatrava aus. Weiteres wie den Phoenix Park, einen der größten Stadtparks Europas, oder die berühmte Guinness Brauerei, habe ich nicht mehr geschafft.