Nun bin ich in Los Barriles. Ich hatte überlegt, meine letzten Tage auf der Baja irgendwo nicht allzu weit vom Flughafen entfernt zu verbringen. Natürlich hätte ich nach Cabo San Lucas können. Das ist die "Ballermann für Amerikaner" Stadt - also keine ernstzunehmende Option für mich. Die andere Stadt am Südzipfel, San José del Cabo, soll hübscher sein, mit einer netten Altstadt, allerdings inzwischen auch schon sehr touristisch. Deshalb hatte ich die dritte Alternative gewählt - Los Barriles. Ein kleiner ruhiger Strandort. Der hat keine großartigen Attraktionen, ist bestimmt kein "Pueblo Mágico", aber er hat alles was man braucht für letzte entspannte Tage vor dem Lockdown. So bin ich in einem sauberen, recht einfachen kleinen Hotel, der Ortsstrand ist recht nett, es gibt ein paar Cafés und Restaurants - das war es auch schon mit der Action. In der Nähe liegt der Cabo Pulmo Nationalpark, und auch die Altstadt von San José befindet sich nur eine Stunde Fahrtzeit von hier entfernt, um sie idealerweise in einem Tagesausflug kennenzulernen. Damit ist das Programm der nächsten beiden Tage auch schon definiert. Zum Flughafen ist es von hier auch nur eine Stunde, was mir dann am Mittwoch, wenn ich abfliege, zugute kommen wird. Also strategisch sehr günstig gelegen und auch nocheinmal zum Entspannen geeignet, wobei an diesem Urlaub, mit Ausnahme der Autogeschichte, eigentlich überhaupt nichts stressig war. Eine sehr ausgewogene Mischung aus Reisen und Urlaub habe ich diesmal hinbekommen. Auf ein paar sonnige Bilder dürft ihr euch in den nächsten Tagen jedenfalls noch freuen.
Heute wurde es dann tatsächlich das angekündigte Kilometerfressen. 7 Stunden saß ich letztendlich hinterm Steuer, um die 500 Kilometer von Loreto nach Los Barriles zurückzulegen. Ich hatte mich wohl gefühlt in Loreto, eine hübsche kleine entspannte Stadt mit dem schönsten Quartier meiner Reise und einer äußerst sympathischen und angenehmen Atmosphäre. Erholung pur. Nun bin ich in der Region, die sich "Ostkap" nennt. Sprich, an der dem Golf von Kalifornien zugewandten Ostküste des Zipfels der Baja. Die Südspitze nennt sich dann Los Cabos, der Teil, den ich am Anfang besucht hatte, die dem offenen Pazifik zugewandte Seite, wo auch Todos Santos liegt, wird als "Westkap" bezeichnet. Die Region Ostkap unterscheidet sich landschaftlich schon deutlich von allen anderen Teilen der Baja, die ich so gesehen hatte. Es ist gebirgig aber wesentlich grüner hier, die von grünen und teilweise blühenden Büschen und Kakteen bestandenen Berge der Sierra de la Laguna geben eine sehr hübsche Kulisse ab. Nun bin ich in Los Barriles. Ich hatte überlegt, meine letzten Tage auf der Baja irgendwo nicht allzu weit vom Flughafen entfernt zu verbringen. Natürlich hätte ich nach Cabo San Lucas können. Das ist die "Ballermann für Amerikaner" Stadt - also keine ernstzunehmende Option für mich. Die andere Stadt am Südzipfel, San José del Cabo, soll hübscher sein, mit einer netten Altstadt, allerdings inzwischen auch schon sehr touristisch. Deshalb hatte ich die dritte Alternative gewählt - Los Barriles. Ein kleiner ruhiger Strandort. Der hat keine großartigen Attraktionen, ist bestimmt kein "Pueblo Mágico", aber er hat alles was man braucht für letzte entspannte Tage vor dem Lockdown. So bin ich in einem sauberen, recht einfachen kleinen Hotel, der Ortsstrand ist recht nett, es gibt ein paar Cafés und Restaurants - das war es auch schon mit der Action. In der Nähe liegt der Cabo Pulmo Nationalpark, und auch die Altstadt von San José befindet sich nur eine Stunde Fahrtzeit von hier entfernt, um sie idealerweise in einem Tagesausflug kennenzulernen. Damit ist das Programm der nächsten beiden Tage auch schon definiert. Zum Flughafen ist es von hier auch nur eine Stunde, was mir dann am Mittwoch, wenn ich abfliege, zugute kommen wird. Also strategisch sehr günstig gelegen und auch nocheinmal zum Entspannen geeignet, wobei an diesem Urlaub, mit Ausnahme der Autogeschichte, eigentlich überhaupt nichts stressig war. Eine sehr ausgewogene Mischung aus Reisen und Urlaub habe ich diesmal hinbekommen. Auf ein paar sonnige Bilder dürft ihr euch in den nächsten Tagen jedenfalls noch freuen.
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