Einig waren wir uns, dass wir mit dem Landesinneren in Montenegro mehr anfangen konnten als mit der Küste, hier ist das Land noch ursprünglicher und man kann sich trotz Plastikmülls, der sich am Straßenrand türmt, vor allem auf seine Naturschönheiten konzentrieren, die hier maximal von morbiden und verlassenen Dörfern aber sicher nicht von Betonklötzen in ihrer Einzigartigkeit ruiniert werden. Mit Perast hatten wir dazu einen Volltreffer an Domizil gelandet, dieser kleine Ort ist charmant, bietet einen stimmigen Cocktail aus schöner Lage, alten Steinhäusern, keinen Hotelklötzen, vielen Fischrestaurants direkt am Wasser und einer guten Mischung aus sanftem Tourismus und einheimischem Leben. Eine Fischplatte mit allen Annehmlichkeiten aus den Tiefen des Meeres krönte unseren Abschlussabend soeben.
Morgen geht es dann über Dubrovnik schon wieder nach Hause. Wie die Heimreise verlaufen ist und weitere Infos zu Montenegro findet ihr in naher Zukunft hier auf dem Blog. Bis dahin genießt die schönen Bilder vom Skutari See….